* Gefällt Dir diese Homepage oder meinst Du es besser zu können? Erstelle deine eigene kostenlose Homepage jetzt! *

 

Träume sind der Schlüssel zur Seele.

Träume schnüren mir oft ab die Kehle.

Träume hinterlassen spuren in meiner Seele.

Ein Schlüssel verschafft Zugang zu meinen Gedanken,

die oft hin und her schwanken.

Durch die Kehle schnappe ich nach Luft zum Atmen,

will nicht zu viel verraten.

Spuren bleiben immer und ewig…

(RD 06.01.2008)

 .

Ich habe dich gesehen,

Ich habe deine Stimme gehört,

ob du mich kannst verstehen?

Ich glaube, du hältst mich für gestört,

wenn ich dir das sage, was ich denke,

kann meine Gefühle nicht mehr lenken.

Doch wie kann es sein, dass ich dich so mag,

ich meine, wir kennen uns kaum, denn nur 24 Stunden hat der Tag.

Doch was ist es sonst? Was ist los mit mir?

Wäre zu gern ständig bei dir…

Doch wir reden kaum, traue mich nicht…

…habe Angst mit dir zu reden, von Angesicht zu Angesicht.

Du bist so toll, wenn du dastehst

Und scheinbar die anderen verstehst.

Ich würde gerne einer der anderen sein,

und nicht so weit weg stehn von dir, ganz allein.

Doch was soll ich tun? Was soll ich sagen?

Kann mich sonst nicht beklagen.

Ich mag es, dich einfach nur anzusehn,

wenn ich daneben steh…

Doch ich hätte dich gerne an meiner Seite,

würde gerne mit dir entdecken die endlosen Weiten,

doch ich weiß nicht, wie ich an dich rankomme,

man hat mir jeglichen Mut und Hoffnung genommen…

(RD 27.01.2008)

 .

Habe mir schon wieder vorgestellt, wie es wär dich zu küssen,

glaube zu spüren, wie es ist, dich zu vermissen.

Dir geht es ganz gut dabei,

doch mir ist das nicht einerlei.

Ich schaue ständig dein Profil an,

und genau dann,

wird mir wieder bewusst,

dass ich dies hab immer gewusst;

du bist nicht da,

auch wenn ich es glaubte zu nehmen wahr.

Ich habe mich schon wieder erwischt,

wie ich an dich gedacht hab,

hab auf jegliche Fragen von mir keine Antwort parat.

Ich kann nichts dafür, für meine Gedanken,

kann dir ja schlecht dafür danken….

Es kann so nicht bleiben,

doch was soll ich tun, ohne am Ende zu leiden?

(RD 29.01.2008)

 .

Still ist es draußen in der Nacht,

selbst ich habe sie bisher zu Hause verbracht.

Tief in mir verspüre ich ein leises Klingen,

es scheint, als würde jemand ein Liebeslied singen.

Finde dies anfangs sehr geheimnisvoll,

aber nun glaube ich es zu wissen, sie singen für dich, denn ich finde dich toll!

Nun stellt sich dir sicher die Frage,

nach dem, wen ich damit meine!?


Schau mal genauer, denn danach bist du schlauer.

Aber gibt gut acht,

nicht, dass du was falsches entfachst!

Du musst nur gut denken und hinseh`n,

erst danach wirst du vielleicht alles versteh`n!

Rate nun und versuch dein Glück und halte mich nicht gleich für verrückt!

(RD 29.01.2008)

 .

Habe ein komisches Gefühl, kann es nicht richtig deuten,

kann es nicht mehr unterdrücken, nicht länger leugnen.

Kann in deiner Gegenwart plötzlich nicht mehr rechnen und lesen,

kann das denn niemand verstehen?!

Ich glaube, ich weiß, was es ist;

Ich denke, dass du es bist,

denn immer wenn ich in deiner Nähe bin, die Gefühle noch stärker sin`!

Ich weiß nicht, wie es dir geht,

wie du die Sache angehst!?

Du kannst eigentlich nichts wissen,

bin innerlich zerrissen.

Ich habe Angst, dir das zu sagen,

habe Angst, den ersten Schritt zu wagen…

Meine Mutter ahnt es bereits,

doch ich werde warten auf ein Zeichen deinerseits.

Ich glaube jedoch, darauf kann ich ewig warten,

denn ich werde dir nichts über meine Gefühle verraten.

Habe Angst, verletzt zu werden,

hoffe, man kann es verstehen, wenn man es aus meinen Augen tut sehen.

Ich fühle mich in deiner Gegenwart sehr gut,

doch mir fehlt einfach der Mut,

dir alles zu sagen,

habe Angst davor, es zu wagen.

Doch ich glaube nun zu wissen,

dass du es bist, den ich heimlich vermiss`….

(RD 03.02.2008)

 .

Es ist schön, wenn sich unsere Blicke zufällig treffen,

meine Gefühlsschwankungen kann man nicht messen.

Wenn sich unsere Hände unabsichtlich berühren,

würde ich dich am liebsten verführen.

Ich kann in deiner Gegenwart kaum denken,

doch ich darf dir meine Liebe nicht schenken…

Wenn du lächelst, tut es mir gut,

doch habe ich trotzdem nicht genug Mut,

dich etwas zu fragen,

denn ich habe Angst vor dem, was du könntest sagen.

Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten kann,

bist zwar auch nur ein Mann,

aber nicht nur einer,

denn ich wünschte, du wärst meiner…

(RD 04.02.2008)

 .

.