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Gedichte

sind der Schlüssel zu meinem

Herzen und meiner Seele....

...alle, die mich kennen, werden meine Worte verstehen...

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Unglücklich verliebt

Vorbei ist die Zeit, zurück bleibt der Schmerz,

und ein großes Loch in meinem Herz.

Es war vor knapp einem Jahr,

als ich diesen wunderbaren Typen sah.

Ich sah ihn sofort, erkannte doch nicht,

dass er noch nicht der Richtige für mich ist.

Doch jetzt ist`s zu spät, die Chance ist verlebt,

ihn einmal richtig lieben zu dürfen.

Ich war so verliebt und einfach nur blind.

Ich hab`s nicht erkannt, bin gradaus ins Unglück gerannt.

Da kam sie daher, einfach aus dem großen Menschenmeer.

Sie schnappte ihn sich, bekam ihn allein,

und genau das geht in meinen Kopf nicht hinein.

Sie bekam alles,

ich noch nicht einmal die Chance, ihn zu lieben.

Mein Kopf weiß, dass ich ihn niemals kriege,

mein Herz aber, schlägt immer noch für ihn…

(RD 14.09.2004)

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Ich bin verliebt und führe mit ihm Krieg.

Er liebt mich nicht, das weiß ich.

Ich habe Angst, es ihm selbst zu sagen, höre schon sein Klagen…

…doch vielleicht schaff ich`s mit diesem Gedicht…

Es tut so weh, ich kann`s nicht verstehn.

Was hab ich bloß getan? Es treibt mich noch in den Wahn…

Bitte sag mir warum , vielleicht bin ich dafür zu dumm.!?

Wieso lässt du mich nicht einmal zum Zug? Es wäre schon genug.

Ich kann dich nicht vergessen, meine Liebe kann man nicht messen.

Ich werde dich immer etwas lieben, will dich nicht auch noch ganz verlieren.

Bitte gib mir ein Chance, denn ich kann dich nicht vergessen!

(RD 16.09.2004)

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Ungewissheit

Liebst du mich, oder liebst du mich nicht?

Sag`s mir doch einfach ins Gesicht!

Ist es so schwer oder tust du nur so?

Sonst kriegst du gleich eine auf den Po.

Ist es nun so oder etwa nicht?

Ich bin darauf erpicht!

Fühlst du es oder fühlst du es nicht?

Du kleiner verträumter Wicht!

Sag`s mir oder sag`s mir nicht!

Sag`s mir doch einfach ins Gesicht!

Verschwinde oder verschwinde nicht!

Such`s dir aus, aber ganz schnell,

du darfst dich nicht verstell`n!

Liebst du mich oder liebst du mich nicht?

Wenn ja, dann bleibe ich,

ansonsten gehe ich.

(RD 22.10.2004)

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Wie ist es – Gedanken

Ich kann`s nicht verstehn,

wieso kann er`s mir nicht gestehn?

Oder bilde ich es mir nur ein=

Ich glaube, es soll so sein.

Ich sitze hier und er sitzt dort,

an einem ganz anderen Ort.

Ich würd`s so gern verstehn,

soll ich`s ihm gestehn?

Ich kann meine Gefühle selbst nicht ganz deuten,

zwischen all den Leuten.

Aber wie soll ich`s ihm gestehn,

wenn ich meine Gefühle selbst nicht versteh`?

(RD 09.11.2004)

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Was willst du nur?

Ich kann es nicht glauben,

kann dir nicht mehr in die Augen schauen.

Voll Tränen sind die meinen…

…und was ist mit den deinen?

Leer, wie eine Badewanne.

Warum hast du das getan?

Was trieb dich in diesen Wahn?

Es tat so weh,

ich hoffe du kannst es verstehn!?

Es ist nun besser zu geh`n…

(RD 13.12.2004)

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Was ist bloß los, du hängst nur noch da, wie ein Trauerkloß?

Kann dir nicht helfen, weiß nicht wie…

Spürst du den Trieb?

Ich kann`s nicht verstehn und will`s nicht mehr seh`n.

Sage mir doch, was los ist,

dann ist es einfacher für dich und für mich!

(RD13.12.2004)

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Was ist Liebe?

Was ist Zärtlichkeit?

Was sind Schmetterlinge im Bauch?

Was ist auf Wolken geh`n?

Was ist, nicht mehr auf eigenen Füßen zu stehn?

Sag mir, was es ist!

Ich weiß es nicht!

Will es entdecken,

weiß nicht wie?

Weißt du was?

Ich hab dich lieb!

(RD13.12.2004)

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Die Träne an der Rose, so schön sie auch scheint,

traurig sie weint.

Dieses schöne Bild: ganz einfach und klein,

und doch irgendwie fein.

Sie zeigt Trauer und Schmerz

Und öffnet mir mein Herz.

Mein Herz, eine blutige Träne,

und schattig meine Seele.

Hilf mir heraus, sonst ist es aus!

Du willst mir helfen, doch weißt nicht wie,

es ist wie ein Spiel!

Doch das ist es nicht – ich schrei`s dir ins Gesicht!

Ich bin den Tränen nah,

ja, das ist wahr.

Ich glaube, es ist aus, komm nicht mehr heraus.

Doch dann kamst du,

und tatest nicht nur so.

Warst immer für mich da,

ja, auch das ist wahr.

Ich war verliebt,

und spürte endlich den Trieb!

Mein Herz: es blühte und kein Blut mehr sprühte!

Alles war wieder im Lot---

---und alle sind wieder froh.

(RD 13.12.2004)

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Ich bin erwacht, aus einer sternenklaren Nacht,

denn aus der Ebene aus Teer, wurde plötzlich ein Blumenmeer.

Überall rote Rosen blüh`n und sogar Sterne verglüh`n…

Es ist wunderbar,

ich wünschte, es wär für immer da!

Doch es ist nur ein Traum, du kannst selber schaun!

Sie Sonne erwacht und ich hab bedacht,

das aus dem Rosenmeer wieder wurde Teer.

(RD 24.12.2004)
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Was ist Liebe? Was ist Glück?

Komm! Geh mit mir ein Stück!

Dann würd`s mir besser geh`n,

und du würdest mich versteh`n.

Die Entscheidung liegt bei dir,

ich bleibe hier.

Bleibst du es auch?

Hast du Schmetterlinge im Bauch?

Ich wünsche mir,

du bleibst hier.

Ansonsten weiß ich nicht weiter,

wär nicht mehr heiter.

Doch nun entscheide dich,

ich hoffe natürlich für mich…

(RD 24.12.2004)

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Was ist Liebe, wenn man liebt, aber nicht geliebt wird?

Was ist Freude, wenn man sich freut, aber keiner mit einem?

Was ist Glück, wenn man es hat, aber niemanden zum teilen?

Was ist schon ein Leben ohne geliebt zu werden,

oder ohne jemanden, der sich mit einem freut,

oder Glück teilt?

Ein solches Leben…

…ist nichts wert….

(RD 27.12.2004)

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Du bist in meinen Gedanken hier bei mir,

und dafür danke ich dir.

Du sagst, dass du mich vermisst,

und mich gern küssen würds`t.

Aber warum machst du es nicht?

Ich trau mich nämlich nicht.

Aber warte auf ein Zeichen – vergebens…

(RD 27.12.2004)

 .

Haus der Intrigen


Bei uns im Haus, spioniert jeder den andren aus!

Steht man sich gegenüber, ist es wie früher.

Doch hinter dem Rücken wird gelästert und geklagt;

Anders als sonst, auf eine andere Art.

Ich steh oft dazwischen, wie zwischen zwei Tischen.

Oft geht es dabei um mich – oft, versteh ich`s nicht…

Da sollen sie es mir ins Gesicht sagen,

anstatt hinter meinem Rücken zu klagen.

Doch das ist das Haus der Intrigen,

wo niemand wird siegen…

(RD 28.12.2004)

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Oft denke ich an die Zeit vor über einem Jahr,

was hätt` ich anders machen können, was war mir damals noch nicht klar?

Es tat mir sehr lange weh,

dass er nicht fühlte wie ich.

Ich hätte fast alles gezahlt,

um ihn nur einmal zu küssen.

Von andren musst ich nun hören, dass er mit ner andren glücklich ist,

und mich nicht vermisst.

Da kam erst einer, dann lange keiner,

der mich liebte, doch ich ihn nicht.

Nun ist er da…

Er liebt mich und ich liebe ihn,

doch wissen tut er`s nicht,

wie ich fühle und spüre.

Sein Freund hat mir erzählt, wie er zu mir steht.

Wir sind beide noch zu schüchtern,

und warten auf einen Zufall, der uns zusammen bringt.

Doch wird es jemals gescheh`n?

Können wir uns unsre Liebe jemals gesteh`n?

(RD 28.12.2004)

 .

Fragen


Frag ihn, und nicht immer mich,

Frag ihn, und sage mir dann, was da dran ist.

Frag ihn, und gib Zeichen, wie er zu mir steht.

Frage dich, was du willst und was nicht!?

Frage dich, wieso, weshalb und weswegen.

Und dann erst…

Frag mich, was ich möchte.

Frag mich, was ich fühle.

Frag mich, wie ich zu dir stehe.

Frag mich, was ich will und was nicht.

Und dann erst gibt es eine Zukunft,

oder auch nicht….

(RD 28.12.2004)

 .

Irgendwie versteh ich ihn nicht

 

Von seinem besten Freund weiß ich schon, was los ist.

Er selber schreibt mir, er müsse mir was Wichtiges sagen.

Und dann? Gibt es doch nichts…

Doch dann kommt so was wie „Ich will dich…“

Irgendwie versteh ich ihn nicht!

Jetzt ist er bestimmt auch noch sauer, weil ich ihm nicht gesagt hab,

was sein bester Freund mir gesagt hat,

denn unter seinen SMS steht kein „hdl“ mehr.

Irgendwie versteh ich ihn nicht!

Ich habe schon gedacht, dass er heute endlich den Mut hat,

mir alles zu gestehn… und nun?

Wie soll es bloß weitergehn?

Was habe ich nur falsch gemacht?

Ich habe ihm immer das Gefühl gegeben,

dass ich ihn liebe…

Aber anscheinend ist es nicht so gut angekommen…

Irgendwie verstehe ich ihn nicht – geschweigedenn mich…

(RD 28.12.2004)